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Der Bär auf dem Spielplatz

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Jahr: 1998
Verlag: Weinheim [u.a.], Beltz & Gelberg
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Der Bär möchte zu gern einmal mit den Kindern auf dem Spielplatz spielen. Weil er so groß ist und so böse brummt, wird den Kindern davon Angst und Bange. Also spielt der Bär alleine und nimmt den anderen Kindern alles weg.
Der Bär will spielen. Das tut er auch, sehr zum Mißfallen der Kinder auf dem Spielplatz, denn der große dicke, leicht beängstigende Eindringling belegt alle Spielgeräte für sich und putzt obendrein den ganzen Vorrat des Eismanns allein weg. Jetzt werden die Kinder wütend, gemeinsam verpassen sie dem Egoisten einen Denkzettel, geben dem Außenseiter aber eine Chance: wenn er sich an die Regeln hält, darf er mitspielen. Das klappt so gut, daß die Kinder ihren neuen Freund schließlich sogar gegen die mißtrauischen Eltern verteidigen. Die Geschichte von egozentrischem und solidarischem Verhalten ist pfiffig und leicht ironisch erzählt, den gleichen "Biß" zeigen auch W. Erlbruchs freche Illustrationen. - Empfohlen. AB 4. (IK: Miteinander leben)

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Details

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Jahr: 1998
Verlag: Weinheim [u.a.], Beltz & Gelberg
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ISBN: 3-407-79220-4
Beschreibung: [14] Bl. : überw. Ill. (farb.)
Schlagwörter: Bilderbuch, Freundschaft, Pädagogik
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Verroen, Dolf; Erlbruch, Wolf [Ill.]; Glück, Marcel [Übers.]
Originaltitel: De beer in de speeltuin <dt.>
Mediengruppe: Buch