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Maximilian I.; 8
Der letzte Ritter?
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Jahr:
2002
Verlag:
Leinfelden-Echterdingen, Konradin
Mediengruppe:
Zeitschrift
Aktion | Zweigstelle | Standort 2 | Standort 3 | Signatur | Status | Vorbestellungen |
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Zweigstelle:
Goetheschule
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Standort 2:
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Standort 3:
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Signatur:
Ez
DAM
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Status:
Verfügbar
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Vorbestellungen:
0
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Er gilt als der ¿letzte Ritter¿, und doch weist seine Herrschaft zugleich in eine neue Zeit, ist Brückenschlag zwischen Spätmittelalter und früher Neuzeit. Die Innovation in Wissenschaft und Technik, im Kriegswesen wie in Recht und Verwaltung begann nicht nach dem ¿letzten Ritter¿, sondern mit ihm. Maximilian bereits trug dem sozialen und politischen Umbruch Rechnung, der seine Zeit prägte. Der vielschichtige Herrscher ist Thema des vorliegenden Hefts. Am Beginn steht sein Porträt: ein Kaiser, der ewig in Geldnot war. Die folgenden Artikel beleuchten zentrale Punkte seiner Politik: die Reichsreform samt Steuer- und Rechtsfragen; das Bergwerks- wie das Militärwesen; nicht zuletzt die Beziehungen zu den Schweizer Eidgenossen. Die Struktur, die ihm mit der Reichsreform gelang, verlieh dem Alten Reich bis 1806 eine gewisse Stabilität; zugleich wuchs während Maximilians Herrschaft aber auch die Distanz der Schweizer Eidgenossen zum Reich: In Steuer- und Rechtsfragen setzten sie eine Sonderstellung durch.
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Jahr:
2002
Verlag:
Leinfelden-Echterdingen, Konradin
Enthaltene Werke:
Fremdenlegion: Ein Hohenloher als Gründer, Palermo: Eine muslimische Vergangenheit, BASF: Der Gewinner von Versailles, Geschichte aktuell
Aufsätze:
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ISSN:
0011-5908
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Mediengruppe:
Zeitschrift