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Dieser Mitratekrimi um 2 Jungen, die nach einem Schatz suchen, bietet dem Leser auch eine unterhaltsame Einführung in die Theorien von Charles Darwin. Ab 10.

Die Handlung dieses neuen Bandes der Ratekrimi-Reihe "Tatort Forschung" (vgl. zuletzt A. Neubauer: "Anschlag auf die Buchwerkstatt", BA 4/07) spielt im Jahr 1836 auf einer unbesiedelten Galapagos-Insel im Pazifik, auf der die Mannschaft eines Segelschiffes eine Pause einlegt. Unter den zentralen Protagonisten sind nicht nur 2 Schiffsjungen, die sich eine Schatzkarte ergaunert haben, sondern auch der bekannte britische Biologe und Forscher Charles Darwin. Dieser unterstützt die beiden jungen Männer bei ihrer abenteuerlichen Schatzsuche und entdeckt dabei gleichzeitig die später nach ihm benannten "Darwin-Falken" sowie das Prinzip der natürlichen Selektion. Wie schon die Vorgängerbände ein prima Krimi zum Mitraten: am Ende jedes Kapitels wird dem Leser ein zumeist recht leicht zu lösendes Rätsel gestellt. Gleichzeitig bietet die Story dem Leser eine unterhaltsame Einführung in die Theorien von Darwin, über die im Anhang etwas ausführlicher berichtet wird. Gerne empfohlen.

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