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Eine Parabel über Vorurteile, Fremdsein und Freunde.

Ein Panther, ein Hängebauchschwein, ein Pandabär, ein Erdmännchen, ein Känguru mit seinem Kind und ein Vogel leben glücklich und zufrieden miteinander auf einer Insel. Doch als eines Tages ein Einhorn dort auftaucht, fühlen sich alle Tiere von ihm gestört. Sie sind voller Vorurteile, nichts kann es ihnen recht machen und schließlich unterstellen ihm manche von ihnen sogar, dass es Unglück herbeizaubern könne. Nur das Kängurukind mag das fremde Tier und verteidigt es. Erst als das Einhorn nach einem Streit verschwunden ist, merken alle anderen, wie sehr sie es vermissen und setzen alles daran, es wieder zu finden und zurückzuholen. Gina Ruck-Pauquèt (zuletzt ID 51/05) erzählt eine Parabel über das Fremdsein, Vorurteile und darüber, wie bereichernd Andersartiges für das eigene Leben sein kann. Das Buch wird liebevoll ergänzt von den farbenfrohen Illustrationen von Ulrike Baier.

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