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Eine Reihe von mysteriösen Ereignissen gruppiert sich um die Hochzeit des Aztekenherrschers Montezuma II. Den Zeitdetektiven gelingt es, diese aufzuklären und einen Krieg zu verhindern. Ab 9.

Der neue Titel der Geschichtsabenteuer-Reihe "Die Zeitdetektive" (vgl. zuletzt Lenk: "Falsches Spiel in Olympia", BA 3/08) beginnt auf einer Faschingsparty. Als Zeitdetektiv Julian, der sich mit einer Federkrone und einem Herzobjekt als "Montezuma II." verkleidet hat, erklärt, die Original-Federkrone und das Herz, welche der Aztekenherrscher Montezuma getragen hat, seien heute 50 Millionen Euro Wert, erntet er großes Erstaunen. Um der Bedeutung von Montzumas Herrscherattributen auf die Spur zu kommen, reisen die Kids schließlich mit ihrer Zeitmaschine ins Jahr 1510, in ein Blütejahr der Aztekenzeit, als dieser Stamm große Teile des heutigen Mexikos beherrschte. In Tenochtitlan (heute Mexiko-Stadt) angekommen, geraten die Detektive in einen Strudel aus lebensgefährlichen mysteriösen Ereignissen rund um die Hochzeit von Montezuma. Doch trotz ihrer Angst, selbst Menschenopfer zu werden, gelingt es ihnen dank diverser Beweisstücke, einen schweren Fall von Betrug aufzudecken und einen Krieg zu verhindern. Reihentypisch ist die Handlung an historischen Fakten orientiert. Breit einsetzbar.

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