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Das O von Opa

eine Geschichte
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Jahr: 1992
Verlag: Köln, Middelhauve
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Der kleine Jim hat seinen verstorbenen Opa nie kennengelernt. Aber er läßt sich von ihm erzählen und kann mit Opas alten Sachen spielen. (ab 3)
Jim hat nur noch einen Opa. Weil Jim auch den toten Opa kennenlernen möchte, läßt er sich von ihm erzählen, betrachtet sein Foto, malt ihn, gewinnt ihn lieb, entwirft schließlich Papiere für imaginäre Geschenke, da richtige ja nicht mehr kommen können. Schließlich erhält er doch noch eines: ein altes Schränkchen voller Spiele. Denn der tote Opa hat für sein Leben gern gespielt. Genauso wie Jim. Jeden Tag holt Jim nun ein Spiel aus dem Schränkchen - und spielt. Der Opa, aus Kissen und Hut gebaut, sitzt neben ihm. In feinem, sparsamem Text und mit plakativen Bildern in kräftigen, dick aufgetragenen Farben setzt sich das Bilderbuch auf ungewöhnliche, doch überzeugende Weise damit auseinander, was Tod bedeutet und wie dennoch der Tote gegenwärtig bleiben kann. Ab 3.

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Details

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Jahr: 1992
Verlag: Köln, Middelhauve
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Interessenkreis: Suche nach diesem Interessenskreis Bilderbuch, Antolin Klasse 1
ISBN: 3-7876-9337-8
Beschreibung: [25] S. : überw. Ill. (farb.)
Schlagwörter: Bilderbuch, Opa
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Dros, Imme; Geelen, Harrie
Originaltitel: De o van opa
Fußnote: Aus dem Niederländ. übers.
Mediengruppe: Buch