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Timo setzt sich durch
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Schröder, Patricia
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Jahr:
2000
Verlag:
München, Ars-Ed.
Mediengruppe:
Buch
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Zweigstelle:
Scheldetalschule
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Standort 2:
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Standort 3:
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Signatur:
4.1
Schrö
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Status:
Verfügbar
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Vorbestellungen:
0
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Timo wagt nicht, sich gegen Sören und seine Bande zu wehren. Immer wieder lauern sie ihm auf. Als aber seine Freundin Melly auch von ihnen bedroht wird, nimmt Timo seinen ganzen Mut zusammen und greift ein.
Ein Held ist Timo nicht: Sören und seine Freunde lauern ihm auf, schikanieren ihn, mehr und mehr und immer gehässiger. Timo wehrt sich nicht. Überhaupt versucht er, Konflikte durch Wegsehen oder Schweigen zu bewältigen. Er schweigt, als er Zeuge wird, wie die Bande eine alte Frau vor der Sparkasse ausraubt, schweigt noch, als sie ihm einen Eimer Farbe über den Kopf gießen. Erst als Timo begreift, dass die Rabauken auch seine schwarze Freundin Melly ernsthaft bedrohen, überwindet er sich und wird aktiv. Die Geschichte macht beispielhaft das schwierige Wechselspiel Täter-Opfer plausibel, lässt das Thema Fremdenhass anklingen, zeigt, wie schwierig und wie wichtig (nicht nur für Kinder) Zivilcourage ist. Nicht immer kommt der Mutige schadlos davon. Auch dafür steht Timos und seines Vaters Beispiel. Die Geschichte knüpft am Kinderalltag an, ist einfach erzählt, baut innere und äußere Spannung auf und erlaubt am Ende positive Entspannung. Hinter dem Abenteuer steht Nachdenken. Mit farbigen, aussagekräftigen Szenenskizzen illustriert. - Breit einsetzbar; auch zum Gespräch.
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Jahr:
2000
Verlag:
München, Ars-Ed.
Aufsätze:
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ISBN:
3-7607-3826-5
Beschreibung:
91 S. : zahlr. Ill. (farb.)
Mediengruppe:
Buch