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Dann eben mit Gewalt

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Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Zanger, Jan de
Jahr: 1991
Verlag: Kevelaer, Anrich
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Eines Morgens: Hakenkreuze an den Schulwänden. Dann bekommen dunkelhäutige Mitschüler/innen gemeine Drohbriefe. Lex will herausbekommen, wer dahinter steckt. Roman zum Thema Neofaschismus.
Eines Morgens: Hakenkreuze an den Schulwänden. Dann bekommen dunkelhäutige Mitschüler/innen gemeine Drohbriefe. Als seine Freundin Sandra, eine Farbige, brutal zusammengeschlagen wird, will Lex herausfinden, wer dahintersteckt. Obwohl er Sandra helfen will, zieht sie sich von ihm, dem "Weißen", zurück und versucht mit anderen die Täter zu entlarven. Ähnlich wie in "Für 'ne halbe Tüte Drops" (BA 12/85) ist Lex ein junger Mann, der vorsichtig mit seinen Gefühlen - vor allem Mädchen gegenüber - umgeht (wieder sind sie eher hinter ihm her als umgekehrt!). Hauptthema aber ist der Neofaschismus, der in der lawinenähnlichen Entwicklung an einer Schule sehr gut aufgezeigt wird. Obwohl spannend wie ein Krimi, verliert die Geschichte nie an Ernsthaftigkeit dem Thema gegenüber. - Allen Bibliotheken für Jugendliche ab 14 und Erwachsene empfohlen; auch für Schulbibliotheken und Diskussionsrunden.

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Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Zanger, Jan de
Jahr: 1991
Verlag: Kevelaer, Anrich
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ISBN: 3-928352-00-8
Beschreibung: 159 S.
Schlagwörter: Neofaschismus, Gewalt, Schule
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Originaltitel: Desnoods met geweld <dt.>
Fußnote: Aus d. Niederländ. übers.
Mediengruppe: Buch