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Der Befehl des Oberteufels oder wie das Teufelchen sein Brot verdiente
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Jahr:
2000
Verlag:
Berlin, Kindermann
Mediengruppe:
Buch
Aktion | Zweigstelle | Standort 2 | Standort 3 | Signatur | Status | Vorbestellungen |
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Zweigstelle:
Gewerbliche Schulen
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Standort 2:
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Standort 3:
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Signatur:
1.3
Tol
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Status:
Verfügbar
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Vorbestellungen:
0
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Der Oberteufel befiehlt dem Teufelchen, aus einem menschenfreundlichen, guten Bauern einen schlechten Kerl zu machen. Das Teufelchen erdenkt sich einen raffinierten Plan.
Das Teufelchen versucht, den Bauern zum Fluchen zu bringen und stiehlt sein Brot. Aber der Bauer ärgert sich nicht, er freut sich, weil ein anderer nicht länger hungrig sein muss. Der Oberteufel wütet. Auf andere Weise soll das Teufelchen den Bauern zu einem schlechten Menschen machen. Beim zweiten Anlauf gelingt es. Das Teufelchen mehrt den Besitz des Bauern, dessen Getreideernte er so ausgiebig ausfallen lässt, dass der Bauer aus dem Korn auch noch Schnaps brennen kann und mit den reichen Nachbarn kräftig zecht. Einen zufällig vorbeikommenden Armen lässt er leer ausgehen. Der Oberteufel ist zufrieden, hat das Teufelchen doch belegt, dass in der Bescheidenheit das Glück liegt, Reichtum dagegen geizig, engstirnig und böse macht. Tolstois lehrreiche, zurückhaltend bearbeitete Geschichte ist mit fröhlichen Farbzeichnungen schwungvoll illustriert. Die sprechenden Gesichter spiegeln in wenigen Strichen die sich wandelnden Emotionen. - Breit empfehlenswert.
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Jahr:
2000
Verlag:
Berlin, Kindermann
Aufsätze:
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ISBN:
3-934029-00-0
Beschreibung:
[14] Bl. : überw. Ill. (farb.)
Mediengruppe:
Buch