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Zwei Jahrtausende deutsch-jüdische Geschichte

Geschichten einer Ausstellung
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Jahr: 2002
Verlag: Köln, DuMont
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Das 2001 eröffnete Jüdische Museum in Berlin ist eine außergewöhnliche nationale Einrichtung: Getragen von der Bundesrepublik Deutschland, dem Land Berlin, den politischen Parteien und einem breiten Spektrum der Gesellschaft, dient es der Auseinandersetzung mit 2000 Jahren deutsch-jüdischer Geschichte im Guten wie Bösen, einer nicht auf Vergessen, sondern Erinnern gebauten Zukunft. Ort und Raum, an/in denen solches geschieht, ist das Ensemble des barocken Gebäudes des Kammergerichts und des einzigartigen modernen Baus Daniel Libeskinds. Die Sammlung hingegen weist noch manche Lücke auf. Der schön gestaltete, reich bebilderte, vorzüglich gedruckte großformatige Band aber ist kein Katalog: Er erzählt Geschichte und Geschichten dieser gewiss schwierigen, für die Kultur des Landes und seiner Gesellschaft bedeutenden Symbiose in einem kenntnis- und inhaltsreichen, lesenswerten Text; dazu Hinweise auf die Sammlungen, weitere Einrichtungen im Haus, Bibliographie. (2 A, S)

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Details

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Jahr: 2002
Verlag: Köln, DuMont
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ISBN: 3-8321-6016-7
Beschreibung: 2. Aufl., 223 S. : zahlr. Ill. (z.T. farb.)
Schlagwörter: Berlin, Jüdisches Museum Berlin, Deutschland, Juden, Geschichte, Aufsatzsammlung
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Brodersen, Ingke
Fußnote: Ausstellungskatalog
Mediengruppe: Buch