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Der kleine Vampirjunge Ashley wollte nichts glauben, wusste alles besser und bezahlte seinen Ungehorsam mit einem Albtraum: Er ließ sich von der Sonne bescheinen und verbrannte zum Aschehäufchen. Ab 8.

Der kleine Vampirjunge Ashley ("Nomen est Omen") hat einen schrecklichen Albtraum, erwacht als jämmerliches Aschehäufchen auf einem Kehrblech. Jeder Vampir, jedes Vampirkind weiß, dass Vampire die Sonne meiden müssen. Aber Ashley wollte nicht hören, wusste alles besser, "war ein Rapper und Rocker und haute mit seiner Coolness echt jeden vom Hocker." Er hat geprahlt und gelästert, das verbotene S-Wort nicht gemieden, hat sich in die Sonne gesetzt - und wurde zu Asche verbrannt. Wie soll er jemals wieder zum Vampir werden, wie jemals wieder im Sarg schlafen, nachts fliegen und vor allem: Wer ist schuld an Ashleys Unglück? Der Lehrer, die Eltern? Keck und frech wie in allen, Ende der 1990er-Jahre entstandenen und z.T. neu aufgelegten Episoden über die kleinen Vampire (zuletzt BA 11/99 ) geht es in Worten und witzig karikierten Feder-Tusche-Skizzen durch die Geschichte. Erzählt wird hier von ersten Irritationen, verzweifelten Versuchen der Heilung, scheinbarem Happy End, das wiederum mit dem anfänglichen Albtraum nebst Folgen endet. - Lesespaß für alle.

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