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Willi Wiberg spielt doch nicht mit Mädchen
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Bergström, Gunilla
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Jahr:
1986
Verlag:
Hamburg, Oetinger
Mediengruppe:
Buch
Aktion | Zweigstelle | Standort 2 | Standort 3 | Signatur | Status | Vorbestellungen |
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|
Zweigstelle:
A.-Schweitzer-Schule
|
Standort 2:
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Standort 3:
Miteinander leben
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Signatur:
1
Ber
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Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Selbstverständlich spielt Willi Wiberg ebenso wenig mit Mädchen wie seine Klassenkameraden, aber Milla ist nun mal seine beste Freundin und so kommt es, daß Willi sich plötzlich mit den Vorurteilen seiner (Erst-)Klassenkameraden auseinandersetzen muß. (ab 5)
Selbstverständlich spielt Willi Wiberg ebensowenig mit Mädchen wie seine Klassenkameraden, aber Milla ist nun mal sein bester Kumpel und hat immer so gute Ideen, und so kommt es, daß Willi sich plötzlich mit den Vorurteilen und dem Hohn seiner Klassenkameraden auseinandersetzen muß. G. Bergström greift hier wieder (s. a. BA 1/86) ein für Kinder sehr wichtiges Thema so auf, daß es zu Denkanstößen bei Kindern kommt. Besonders gelungen sind die herrlich karikierenden Darstellungen der angeblichen Mädcheneigenschaften, aber es erfordert schon eine gewisse Abstraktionsfähigkeit, um auf die dort persiflierten Vorurteile nicht hereinzufallen. Ein Buch, das den erwachsenen Vorleser oder Vermittler gut gebrauchen kann. - Empfohlen ab 5.
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Jahr:
1986
Verlag:
Hamburg, Oetinger
Aufsätze:
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ISBN:
3-7891-5534-9
Beschreibung:
[28] S. : überw. Ill. (z.T. farb.)
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Originaltitel:
Alfons och Milla
Fußnote:
Aus d. Schwed. übers.
Mediengruppe:
Buch