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Naturfreundejugend

Die Naturfreundejugend Deutschlands ist 1926 als Jugendorganisation der NaturFreunde entstanden. Sie fühlen sich den Werten Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität verpflichtet. Ziele der Naturfreundejugend Deutschlands im Umweltbereich sind u.a. eine ökologische, fair gehandelte und regionale Ernährung, ein nachhaltiger Tourismus, eine an Zielen des Klimaschutzes orientierte Verkehrspolitik und eine zukunftsfähige Energieversorgung.


Klasse Klima

Das Projekt „Klasse Klima – Her mit der coolen Zukunft!“ bringt Klimaschutz deutschlandweit an Schulen.

In Projekttagen und AGs unterstützen junge Menschen zwischen 18 und 27 Jahren Schüler*innen der 5. – 13. Klasse dabei, für den Klimaschutz aktiv zu werden – in ihrem persönlichen Umfeld, an ihrer Schule und durch politisches Engagement. Dabei wird sich uns auf konkrete und besonders wirksame Handlungsmöglichkeiten in den Bereichen Mobilität, Konsum, Ernährung und Energie konzentriert.


BUNDjugend

Der BUNDjugend engagiert sich für Umweltschutz und globale Gerechtigkeit. Sie wollen eine Zukunft, in der sie lebenswerte Städte und die Vielfalt der Natur erleben können. Eine Zukunft in einer weltoffenen Gesellschaft, die alles daransetzt, die Klimakrise aufzuhalten. Eine Zukunft mit fairem Welthandel, 100% erneuerbaren Energien, sauberem Wasser, Artenvielfalt und glücklichen Tieren. BUNDjugend fordert ein Umdenken von der Politik, aber fangen auch bei sich selbst an.


Initiative Psychologie im Umweltschutz

Die IPU ist ein anerkannt gemeinnütziger Verein, der sich als Netzwerk organisiert, dessen über 300 Mitglieder sich über das gesamte Bundesgebiet, Österreich und die Schweiz verteilen. Seit ihrer Gründung 1993 in Konstanz haben sich in verschiedenen Städten vorwiegend studentische Lokalgruppen und Arbeitskreise gebildet. Ziel der IPU ist die Förderung des Umweltschutzes und einer nachhaltigen Entwicklung mit den Mitteln der Psychologie. Dies geschieht sowohl auf lokaler als auch auf bundesweiter Ebene, durch. Die Umweltpsychologie erforscht, in welchen Umgebungen sich Menschen wohlfühlen, wie sie verschiedene Umwelten wahrnehmen oder wie sich Naturerleben auf die Gesundheit auswirkt. Auch Fragen wie der Einfluss von Architektur auf soziale Kontakte oder die Auswirkung von Farben auf Emotionen gehören zu den Forschungsthemen der Umweltpsychologie.


NAJU

Die NAJU (Naturschutzjugend im NABU) ist die unabhängige, gemeinnützige Jugendorganisation des NABU und deutschlandweit der größte Kinder- und Jugendverband im Natur- und Umweltschutz. Sie wurde 1982 gegründet und hat es sich zum Ziel gesetzt, durch aktiven Natur- und Umweltschutz die natürlichen Lebensgrundlagen des Menschen und die biologische Vielfalt zu erhalten.

Die NAJU ist mit über 90.000 Mitgliedern der führende Kinder- und Jugendverband in der außerschulischen Umweltbildung, im Umweltschutz und im praktischen Naturschutz. Die NAJU ist  mit über 1000 Gruppen in ganz Deutschland aktiv. Durch Projekte und Kooperationen im In- und Ausland pflegt die NAJU ein großes Netzwerk.


Energie + Umwelt Zentrum am Deister

Effizienter Umgang mit Energie ist eine unserer wichtigsten gesellschaftlichen Aufgaben. Dazu gehören nicht nur der Umstieg auf regenerative Energiequellen und die energetische Modernisierung von Gebäuden. Vielfach lässt sich eine deutliche Reduzierung des Energieverbrauchs allein durch Verhaltensänderungen im Alltag erreichen. Das Energie-Coaching-Programm zeigt Ihnen, welche Maßnahmen Schulen und Kindergärten selbst umsetzen können. 


Werkstatt Ernährung

Die „Werkstatt Ernährung“ ist ein erlebnis- und handlungsorientiertes Bausteinkonzept rund um das Thema Essen und Trinken. Es wurde vom Hessischen Verbraucherschutzministerium in Zusammenarbeit mit dem Hessischen Kultusministerium und Institutionen und Verbänden des Ernährungsbereiches entwickelt. Mit der „Werkstatt Ernährung“ sollen Kinder und Jugendliche gesundheitliche, soziale, ökologische und ökonomische Aspekte von Essen und Trinken in Theorie und Praxis kennenlernen. Ziel ist die Motivation und die Befähigung zu einer individuell erwünschten und gesellschaftlich sinnvollen Ess- und Ernährungsweise.


Masterplan100

Frankfurter Schulen haben im Rahmen der städtischen Energieeinsparaktion stattliche 1,3 Mio. Euro an Energiekosten in nur einem Jahr (2014) eingespart; 50% des eingesparten Geldes ging direkt an die betroffenen Schulen.

Grundlage hierfür ist ein Magistratsbeschluss, wonach die Energiebeauftragten der Schule 25% der nutzungsbedingten Einsparungen als Prämie erhalten, weitere 25% erhält die Liegenschaft (sprich die Schule). Die verbleibenden 50% der eingesparten Mittel werden für weitere investive Einsparmaßnahmen verwendet. In Frankfurt beteiligten sich über 100 Liegenschaften an dem von der Abteilung Energiemanagement im Hochbauamt betreuten Projekt.


Bauernhof als Klassenzimmer

Die Initiative „Bauernhof als Klassenzimmer“ wurde im Jahr 2000 vom Hessischen Umweltministerium zusammen mit dem Hessischen Bauernverband und dem Hessischen Kultusministerium ins Leben gerufen.

In dieser Initiative arbeiten unter der Federführung des Hessischen Ministeriums für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz das Hessische Kultusministerium, der Hessische Bauernverband, die regionale Agrarverwaltung und die Kreis- und Regionalbauernverbände sowie weitere Akteure wie z.B. der Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen, die Landesvereinigung Milch Hessen e.V., der Landfrauenverband Hessen e.V., die Vereinigung Ökologischer Landbau e.V., die Vereinigung der hessischen Direktvermarkter e.V.  und die Bundesarbeitsgemeinschaft „Lernort Bauernhof“ zusammen, um Bauernhöfe als Lernorte für Kitas, Schulen und andere Gruppen anzubieten. 


Nachhaltigkeitsstrategie Hessen

Im Jahr 2008 hat die Hessische Landesregierung die Nachhaltigkeitsstrategie Hessen ins Leben gerufen. Ihr Ziel: die gute Lebensqualität, die vielfältige Landschaft und die hohe Wirtschaftskraft Hessens auch für zukünftige Generationen erhalten. Möglich wird dies durch einen neuen Politikstil, den die Nachhaltigkeitsstrategie maßgeblich prägt. Akteure aus Wirtschaft, Wissenschaft, Verwaltung und Gesellschaft entwickeln im Dialog gemeinsame, innovative Lösungen.